planen, gestalten, bauen und pflegen in und mit der Natur Aeschlimann´s Lebensgärten

Projekt Waldgarten

Lebensgarten Unru Chipfe VS

Seit 2020 sind wir im Besitz eines kleinen traditionellen

Walliserhauses im wunderschönen und wilden Mattertales.

Das fast 100 jährige Haus sind wir am umbauen. Dabei achten wir auf möglichst umweltschonende Materialien und kleinen Kreisläufen für Wasser und Abwassernutzungen. Die landwirtschafliche uninteressante Fläche, mehrheitlich als Oede bezeichnet, wird teilweise in einen Waldgarten (dynamischer Agroforst) mit vielschichtiger Nutzung umgestaltet. Ein Teil wird genutzt zur Heugewinnung oder Weide für unsere Kupferhalsziegen.
Das spezielle Klima (Weinbauklima) Eingangs Mattertal fördert eine vielseitige Artenvielfalt. Trotz der Höhe von mehr als 900m.ü.M. gedeiht hier noch einiges. Gegenüber liegen die letzten, teilweise noch genutzten, Rebberge des Mattertales. Der Waldgarten soll einerseits der Nutzung von Nussbäumen, Kastanien, seltenen Obstbäumen, Beerensträucher und einige Gemüsearten dienen. Anderseits soll er als vielfältiger Lebensraum für die Natur zu Verfügung stehen. Schon jetzt gedeihen an den steilen Hängen Flockenblume, Salbei, wilde Pastinake, Grosse Klette, Wirbeldost oder die Türkenbundlilie, Leberblümchen und Schlüssel- blume. Birken, Pappeln, Nussbäume, Kirschbäume, Eschen und Lärchen wachsen in den umgebenden Waldgebieten. Das Projekt steht in der Entwicklungsphase und wartet auf neue Ideen. Es soll als gemeinschaftliches Projekt gepflegt und genutzt werden. Wer Interesse an Permakultur und Waldgarten hat, darf sich gerne bei uns melden, sei es um sich inspirieren zu lassen für eine eigene Idee oder bei unserem Projekt mitzuhelfen. Wir sind stets offen für interessierte Helfer zum heuen, pflegen oder ernten zur tageweisen Mitarbeit. Verschiedene alte Obst- und Nusssorten sind bereits gepflanzt worden. Dabei sind auch ein paar alte lokale Walliserobstsorten. Eine kleinere Anbaufläche für Gemüse, Kartoffeln und Mais hat bereits erste Ernten geliefert.

Projekt

Waldgarten

Lebensgarten Unru Chipfe VS

Seit 2020 sind wir im Besitz eines kleinen traditionellen

Walliserhauses im wunderschönen und wilden Mattertales.

Das fast 100 jährige Haus sind wir am umbauen. Dabei achten wir auf möglichst umweltschonende Materialien und kleinen Kreisläufen für Wasser und Abwassernutzungen. Die landwirtschafliche uninteressante Fläche, mehrheitlich als Oede bezeichnet, wird teilweise in einen Waldgarten (dynamischer Agroforst) mit vielschichtiger Nutzung umgestaltet. Ein Teil wird genutzt zur Heugewinnung oder Weide für unsere Kupferhalsziegen.
planen, gestalten, bauen und pflegen in und mit der Natur
Aeschlimann´s Lebensgärten
Das spezielle Klima Eingangs Mattertal fördert eine vielseitige Artenvielfalt. Trotz der Höhe von mehr als 900m.ü.M. gedeiht hier noch einiges. Gegenüber liegen die letzten, teilweise noch genutzten, Rebberge des Mattertales. Der Waldgarten soll einerseits der Nutzung von Nussbäumen, Kastanien, seltenen Obstbäumen, Beerensträucher und einige Gemüsearten dienen. Anderseits soll er als vielfältiger Lebensraum für die Natur zu Verfügung stehen. Schon jetzt gedeihen an den steilen Hängen Flockenblume, Salbei, wilde Pastinake, Grosse Klette, Wirbeldost oder die Türkenbundlilie, Leberblümchen und Schlüssel- blume. Birken, Pappeln, Nussbäume, Kirschbäume, Eschen und Lärchen wachsen in den umgebenden Waldgebieten. Das Projekt steht in der Entwicklungsphase und wartet auf neue Ideen. Es soll als gemeinschaftliches Projekt gepflegt und genutzt werden. Wer Interesse an Permakultur und Waldgarten hat, darf sich gerne bei uns melden, sei es um sich inspirieren zu lassen für eine eigene Idee oder bei unserem Projekt mitzuhelfen. Wir sind stets offen für interessierte Helfer zum heuen, pflegen oder ernten zur tageweisen Mitarbeit. Verschiedene alte Obst- und Nusssorten sind bereits gepflanzt worden. Dabei sind auch ein paar alte lokale Walliserobstsorten. Eine kleinere Anbaufläche für Gemüse, Kartoffeln und Mais hat bereits erste Ernten geliefert.